Westfälische Hauptkörung Münster

21.-24. November

Der aus der Zucht der ZG Georg und Leonie Kellerwessel, Köln, stammende “Be My Dancer” erhielt anlässlich der der Hauptkörung in Münster ein positives Körurteil; er überzeugte sowohl die Richter als auch das Fachpublikum und konnte die Veranstaltung als Prämien- und Endringhengst (Dressur) verlassen.

Vater des Dunkelfuchshengstes ist Benicio, Mutter die hochdekorierte StPrSt When I Dance v. Vivaldi, die 2019 mit “For Love” bereits einen Prämienhengst lieferte. “Be my Dancer” wird den Züchtern künftig auf der Hengstation M. Beckmann in Wettringen zur Verfügung stehen.

Der Vorstand gratuliert unserem 1. stellvertretenden Vorsitzenden Georg Kellerwessel nachträglich nochmals ganz herzlich zu diesem herausragenden Zuchterfolg.

Kreisbauernschaft Köln/Rhein-Erft-Kreis e.V.

- 1. Dezember 2021:

Praktische Auswirkungen der ab dem 24. November 2021 geltenden Coronaschutzverordnung NRW für die Bereiche Direktvermarktung und Pensionspferdehaltung

Am 24. November 2021 ist die neue Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO) NRW durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW erlassen in Kraft getreten.

§ 4 CoronaSchVO NRW unterwirft dabei viele Angebote im Dienstleistungs- und Freizeitbereich fortan strengeren Regelungen („3-G“, „2-G“, „2-G+“) und verlangt entweder den Nachweis einer Immunisierung in Form eines Genesenen-Nachweises oder eines gültigen Impfzertifikats oder aber den Nachweis eines negativen Antigen-Schnelltests bzw. eines negativen PCR-Tests. In den Fällen der 2-G-Regelung reicht jetzt nur noch der Nachweis einer Immunisierung durch Impfung oder Genesung aus. In Fällen, in denen sogar vereinzelt die sogenannte 2-G-Plus-Regelung einschlägig ist, muss zusätzlich zu einem Impfnachweis bzw. einem Genesenennachweis auch ein negativer Test vorgelegt werden.

Mit Änderungsverordnung vom 26. November, ist diese neue CoronaSchVO mit Wirkung zum 27. November 2021 noch einmal in einigen Punkten geändert worden.

Lebensbereiche die der Freizeit zugeordnet sind, wozu auch der (Reit-) Sport gehört, unterliegen der 2G-Regel. Entsprechende Angebote dürfen demnach nur von vollständig immunisierten Personen oder nachweislich genesenen Personen in Anspruch genommen werden. Ausgeschlossen von der 2G-Regel sind Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren sowie Personen, die über ein ärztliches Attest verfügen welches besagt, dass sie derzeit oder bis zu einem höchstens sechs Wochen zurückliegenden Zeitpunkt, aus gesundheitlichen Gründen nicht gegen das Corona-Virus geimpft werden können/konnten.

Anders als frühere Fassungen der CoronaSchVO NRW enthält die derzeitige Neufassung keine Ausnahme für das Versorgen und Bewegen von Pferden aus Tierschutzgründen. Es ist möglich, dass der Verordnungsgeber diesen Problemkreis bei der Novelle der Verordnung noch nicht gesehen hat und künftig noch reglementieren wird. Derzeit häufen sich aber Fragen von pensionspferdehaltenden Betrieben, ob Kundinnen und Kunden, die nicht die Nachweise im Sinne der 2-G-Regelung erfüllen, noch zu ihren dort eingestallten Pferden gelangen können. Eine besondere Problematik dürfte darin bestehen, dass sich manche Pferde nur von ihren jeweiligen Einstallern versorgen lassen und daher Belange des (gemäß Art. 20a Grundgesetz als Staatsziel verankerten) Tierschutzes berührt sein dürften. Nach dem Wortlaut der derzeitigen Fassung besteht daher eine Auslegungsschwierigkeit, wenn nicht gar eine Regelunglücke.

Folgende Sprachregelung ist daher, nach eingängiger Rücksprache mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales, für den Pferdesport kommuniziert und muss zur Begrenzung des Infektionsgeschehens entsprechend eng ausgelegt werden:

„Auch nicht immunisierte Personen, die aber über einen negativen Testnachweis verfügen müssen, aus Gründen des Tierwohls ihre Tiere weiter versorgen können. Ein Pferd muss seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht werden. Sicherzustellen sind die pferdegerechte Fütterung, Pflege der Boxen, tägliche Tierkontrolle, tägliche kontrollierte oder freie Bewegung, notwendige tierärztliche Versorgung und notwendige Versorgung durch den Schmied. Auch das Bewegen von Pferden aus Tierschutzgründen ist für nicht immunisierte Personen mit einem negativen Testnachweis in Sportanlagen im zwingend erforderlichen Umfang ohne sport- und trainingsbezogene Übungen ausnahmsweise zulässig. Das kontrollierte Bewegen der Pferde auf den o.g. Anlagen durch nicht immunisierte Personen ist sowohl hinsichtlich der Häufigkeit als auch der Dauer strikt auf das zwingend durch den Tierschutz vorgegebene Maß zu reduzieren. Zudem muss hierbei die gleichzeitige Benutzung der Anlage durch andere Personen ausgeschlossen sein. Anderenfalls sind die Pferde außerhalb der Anlage zu bewegen.“

Wir empfehlen daher vorläufig, diese „Sprachregelung“ des MAGS NRW im täglichen Gebrauch zu beachten und sich in Zweifelsfällen auf diese zu berufen. Wir werden über die Angelegenheit weiter informieren und hoffen auf eine künftige Klarstellung des MAGS NRW auch in der CoronaSchVO NRW selbst.

Weiter sind folgende Punkte zu beachten:

• Die Kontrolle des erforderlichen Impf-, Genesungs-, oder Testnachweises muss von den für den Pferdebetrieb oder den Pferdesportverein verantwortlichen Personen durchgeführt werden (Betriebsinhaber/Vereinsvorstand). Ferner kann durch diese aber auch eine Person für die Kontrolle der erforderlichen Nachweise benannt werden. § 4 Absatz 6 der CoronaSchVO besagt, dass zur Überprüfung der digitalen Impfzertifikate spätestens ab dem 26. November 2021 die vom Robert Koch Institut herausgegebene CovPassCheck-App verwendet werden soll.

• Arbeitgeber und Beschäftigte in den Pferdesportanlagen oder andere Personen, die aus beruflichen Gründen die Pferdesportanlagen betreten (Tierärzte, Hufschmiede usw.), unterliegen unter den Voraussetzungen des § 28b Abs. 1 IFSG bzw. § 4 Abs. 4 CoronaSchVO der 3G-Regelung.

• Externe Ausbilder*innen/externe Trainer*innen müssen ebenfalls gemäß § 4 Absatz 4 CoronaSchVO immunisiert oder getestet sein. Für nicht immunisierte Ausbilder*innen/Trainer*innen gilt, neben der Vorlage eines Antigen-Schnelltest (max. 24 Stunden alt) oder eines PCR-Tests (max. 48 Stunden alt), in dem Fall zusätzlich die Maskenpflicht.

• Eine Maskenpflicht gilt nach wie vor auch für Innenräume mit Publikumsverkehr, sofern mehrere Personen aufeinandertreffen. Hierzu zählen auch Pferdesportanlagen.

                                                       (Sarah Öztürk, Syndikusrechtsanwältin

                                                  Kreisbauernschaft Köln-Rhein-Erft-Kreis e.V.)

                            "Ulrich", Fotos: Georg Frerich

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Für die Rasse ‘Kleines Deutsches Pony’ wurde der 5-jährige “Constars Da Vinci” v. Dreidimensional I AT NRW a.d. Beauty v. Courage gekört. Züchter und Aussteller des Dunkelfuchshengstes ist Anja Mertens aus Köln.

    "Constars Da Vinci",  Fotos: Claudia Rahm

                                                      (zum Vergrößern anklicken)

DEUTSCHE REITERLICHE VEREINIGUNG(FN) informiert:

Herpes-Impfpflicht für Turnierpferde ab 2023: Jetzt frühzeitig vorbereiten!

Grundimmunisierung und Wiederholungsimpfung sind bald ein Muss für den Turnierstart
Ab dem 1. Januar 2023 dürfen nur noch Pferde am deutschen Turniersport teilnehmen, die ordnungsgemäß gegen Influenza und gegen das Equine Herpesvirus 1 (EHV-1) geimpft sind. Dies hat der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) im Juli 2021 beschlossen. Das Jahr 2022 soll als Übergangsjahr für die Immunisierung gegen EHV-1 genutzt werden. Für alle Turnierreiterinnen und Turnierreiter heißt das: Sie sollten sich bereits jetzt mit der Grundimmunisierung ihrer Pferde und mit den korrekten Impfintervallen beschäftigen, um auch ab 2023 weiter an Turnieren teilnehmen zu können.

                                                         (Einzelheiten ...hier )

PONYFORUM HENGSTTAGE

 Alsfeld 6. November 2021

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Anlässlich der Hengsttage in Alsfeld wurde der aus der Zucht von Timo Schmitz in Romnerskirchen stammende “Ducati” gekört und zum Prämienhengst ernannt. Vater des Braunfalben ist Dreiklang AT , die Mutter ist die VbPrSt Vita Ws v. Valido. Ausgestellt wurde der Hengst von A.T. Schurf aus Bedburg.

Ebenfalls gekört wurde “Delicado” v. Dreiklang AT a.d. Clair v. Campari (Züchter: Wolfgang Schmitz, Rommerskirchen, Aussteller: A.T. Schurf, Bedburg)

Rheinische Sichtung zur Bundeskaltblutschau 2022 anlässlich der “Grünen Woche” in Berlin

Wickrath – 22. Oktober 2021

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Aus unserem KPZV konnten sich die Eheleute Dr. Klaudia und Hubert Faßbender aus Kerpen-Sindorf mit zwei ihrer Zuchtprodukte qualifizieren:

Hengste:

“Eulenspiegel” (*2011 v. Erlander a.d. StPrSt Nancy v. Nathan)

Stuten:

“StPrSt Helene” (*2014 v. Hurrican a.d. StPrSt Nette v. Nathan)

LANDWIRTSCHAFTSKAMMER NRW & RHEIN. KREISPFERDEZUCHTVEREINE:

10. RHEINISCHER PFERDETAG

12. Oktober 2021 – Gut Altwahlscheid, Neuss

Die Landwirtschaftskammer NRW und die Rheinischen Kreispferdezuchtvereine hatten zum 10. Rhein. Pferdetag als Präsensveranstaltung auf Gut Wahlscheid eingeladen. Der Hausherr Dennis Tolles bot bei einer Betriebsbesichtigung interessante Einblicke in die Reitanlage (Betriebszweig Pensionspferdehaltung, Schwerpunkt Dressur). Daniela Gentz der Firma Höveler referierte anschließend zum Thema ‘Herausforderung für die Pferdefütterung im Erntejahr 2021’, welches zu einer regen Diskussion anregte.

Fazit: eine rundum gelungene Veranstaltung!

(Bilder zum Vergrößern anklicken)

                                                          (Fotos: Antje Coenen-Hons)

RHEINISCHE MEISTERSCHAFTEN

LANGENFELD 2.-5.September 2021

Bronzemedaille Dressur Children:

Milena Vois (RC Erftstadt e.V.) mit “Freixenet”

(v. Fürst Piccolo a.d. VbPrSt Lärche v. Lanciano;

Züchter: Antje Coenen-Hons, Bergheim)

Bronzemedaille Para Dressur:

Laura Peters (Förderkreis Dressur Neuss e.V.) mit “Vermont W” (v. Validos Highlight a.d. Valentina

v. Viorello;

Züchter: Sarah-Lena Tolles, Neuss)

HERWART-VON-DER-DECKEN SCHAU

       Verden, 23. August 2021

1f Preis:

“Hann.Pr.A Secret Love JJ” v. Secret a.d. StPrSt Bauerstochter v. Beltoni

Z.u.B.: Janina Janssen, Köln

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1g Preis:

“Hann.PrA. Frederike P” v. Frascino a.d. VbPrSt Ruby Tuesday v. Rotspon

Z.u.B.: Heinz-Walter Pferdmenges, Jüchen

                                                   (Fotos zum Vergrößern anklicken)

          JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

  Reithalle des Wickrather Pferdezentrums

                 10. August 2021

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Coronabedingt fand die Jahreshauptversammlung, die bereits im vergangenen Jahr verschoben werden musste, für den Geschäftszeitraum 2019 und 2020 in der Reithalle des Rheinischen Pferdestammbuches im Wickrather Pferdezentrum statt.

Gemäß eines kurzfristigen Beschlusses des Hannoveraner Verbandes wurde als zusätzlicher Tagesordnungspunkt über eine Änderung der Satzung bezüglich der rechtmäßigen Delegiertenwahl unter den anwesenden Mitgliedern abgestimmt. Diese Änderung wurde mit einer Gegenstimme beschlossen.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die Vorstandsneuwahlen. Der 1. Vorsitzende Heinz-Walter Pferdmenges bedankte sich bei Franz Markett, Markus Piel und Stephan Haarhoff, die sich nicht mehr zur Wiederwahl stellten, für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. In ihren Ämtern bestätigt wurden sodann: Heinz-Walter Pferdmenges (1.Vorsitzender), Georg Kellerwessel (1. stellvertretender Vorsitzender) sowie Franz-Josef Münker, Martina Ferfers, Yannick Pferdmenges, Stefan Baehren, Antje Coenen-Hons und Claudia Wiersma jeweils als Beisitzer. Zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Wolfgang Thiel aus Meerbusch gewählt. Klaus Bonus-Vossen aus Bedburg wird künftig die Position eines Beisitzers einnehmen, ebenso wie Charlotte Annas aus Jüchen, die die Abt. B als Beisitzerin vertritt.

Im Rahmen der Wahl der Delegierten für den Hannoveraner Verband wurden Heinz-Walter Pferdmenges und Dr. Wolfgang Thiel bestimmt; als Delegierte für den Bezirksverband NRW werden künftig Stefan Baehren, Klaus Bonus-Vossen, Dr. Wolfgang Thiel und Heinz-Walter Pferdmenges tätig sein.

   (Fotos zum Vergrößern anklicken)

Vorstand (v.l.n.r.): Franz-Josef Münker, Georg Kellerwessel, Yannick Pferdmenges, Stefan Baehren, Claudia Wiersma, Klaus Bonus-Vossen, Martina Ferfers, Charlotte Annas, Heinz-Walter Pferdmenges,

Antje Coenen-Hons und Dr. Wolfgang Thiel

NOMINIERTE STUTEN UNSERES KPZV FÜR DIE HERWART-VON-DER-DECKEN-SCHAU 2021

“Frederike P”, geb. 20218 v. Frascino a.d. VbPrSt Ruby Tuesday v. Rotspon, Z.u.B.: Heinz-Walter Pferdmenges, Jüchen

“Secret Love JJ”, geb. 2018 v. Secret a.d. StPrSt Bauerstochter v. Beltoni, Z.u.B.: Janina Janßen, Mönchengladbach

NRW - STUTEN- & FOHLENCHAMPIONAT

      Wickrath -17. und 18. JUli 2021

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Siegerin 'Reitpferde-Stuten, dressurbetont, 4-jährig:

"Feline" v. For Roamnce I a.d. Rue Fayette v.Rock ForeverI

Z.u.B.: Anette und Simon Bürgers, Mönchengladbach

Sieger 'springbetonte Hengstfohlen':

"Capote" v. Cornet de Semil a.d. Blue Bayou v. Balou de Rouet

Z.u.B.: Reiner Lachowitz, Grevenbroich

Siegerin Shetland-Stuten:

"Miss Marple" v. Elandro a.d. Paloma

Z.u.B.: Zuchtstätte Dürselen-Huurmann, Mönchengladbach

Sieger 'Reitpony Stutfohlen':

"Natural Beauty WS" v. FS Numero Uno a.d. Valido's Flame v. Valido

Z.u.B.: Wolfgang Schmitz, Rommerskirchen

FOHLENSCHAU MITTLERER NIEDERRHEIN

              Willich, Freitag 18. Juni 2021

Alle Ergebnisse und Fotos   ...hier anklicken

Pferdezüchter aus dem Rhein-Kreis Neuss hocherfolgreich in Willich

Am 18.06.2021 trafen sich Pferdezüchter mit ihren Pferden aus dem Rheinland um sich der Jury des Rheinischen Pferdestammbuches und des Hannoveraner Verbandes auf der Reitanlage Hülsmann in Willich zu stellen. Die erstmalig durchgeführte „Fohlenschau mittlerer Niederrhein 2021“ stellte sich für unsere Züchter als voller Erfolg heraus. Organisiert wurde die Schau in Kooperation durch die Kreispferdezuchtvereine Rhein-Kreis Neuss, Rhein Erft-Kreis sowie der Städte Mönchengladbach und Köln e.V. sowie dem Kreispferdezuchtverein Viersen-Krefeld e.V.. Nach vorheriger der Pandemie geschuldeter kurzfristiger Gestattung durch das Ordnungsamt der Stadt Willich wurden vor zahlreichem Publikum die Fohlen durch die rheinischen Jungzüchter sowie teilweise der Züchter selbst perfekt in Szene gesetzt. So wurden zunächst insgesamt 18 Reitpferdestutfohlen und 15 Reitpferdehengstfohlen bewertet und anschließend registriert. Darüber hinaus wurden 33 Kleinpferdefohlen unterschiedlicher Rassen durch den Schauring geführt, damit man sich von deren Qualitäten überzeugen kann.

Dass die Qualität der auf der Schau gezeigten Fohlen überdurchschnittlich gut war, ließ sich durch die Vergabe von insgesamt 15 Goldmedaillen erkennen. Davon wurden sechs an Züchter aus dem Verein Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Erft Kreis sowie der Städte Mönchengladbach und Köln e.V. ausgehändigt (siehe auch Tabelle 1). Erfolgreich in der Sektion der Kleinpferderassen waren die Züchter Wolfgang und Timo Schmitz aus Rommerskirchen. Dem Vater-Sohn-Gespann gelang ein doppelter Coup. Beide Reitponyfohlen wurden jeweils auf die vorderen beiden Plätze rangiert und mit Gold ausgezeichnet. Das Fohlen von FS Numero Uno aus einer Valido-Mutter des Züchters Timo Schmitz erhielt darüber hinaus noch den Titel „Siegerfohlen Fohlenschau Mittlerer Niederrhein 2021“. Die Zuchtgemeinschaft Dürselen-Huurman aus Mönchengladbach stellte ein überragendes Dartmoorponyfohlen aus. Trotz Rangierung an zweiter Stelle erhielt auch dieses Fohlen aufgrund der sehr guten Qualität die Goldmedaille. Auch die Reitpferdezüchter aus dem Rhein-Kreis Neuss konnten mit ihrer Nachzucht begeistern. Reiner Lachowitz aus Grevenbroich stellte mit seinem Cornet de Semil-Sohn ein wertvolles Goldmedaillenfohlen aus. Während der Ermittlung des Sieger- und Reservesiegerfohlens wurde die Sensation der Züchter aus dem Rhein-Kreis perfekt. Die beiden mit zuvor Gold prämierten Fohlen der Zuchtgemeinschaft Eßer aus Jüchen und der Züchterin Claudia Hammelstein aus Grevenbroich wurden zum Sieger- bzw. Reservesiegerfohlen der Schau auserkoren. Die bewegungsstarken Fohlen überzeugten auch das Fachpublikum und sorgten für viel Beifall. Ein toller Erfolg für die Züchter unseres Kreises.

Grevenbroich 21.06.2021, Dirk Fellmin

FOHLENSCHAU MITTLERER NIEDERRHEIN

                 Willich, Freitag 18. Juni 201

Veranstalter:          Kreispferdezuchtverien Viersen-Krefeld

                                                        und

                  Kreispferdezuchtverein Rhein-Kreis Neuss, Rhein-Erft Kreis

                                   sowie der Städte MG & Köln e.V.

Anmeldeschluss: 25. Mai 2021

Anmeldungen hierzu (Deckscheine bzw. Abfohlmeldungen) senden Sie daher bitte unter Angabe Ihrer Telefonnummer bis zum 25.05.2021 an:

Tierzuchtberater Theo Lenzen

WFG Kreis Viersen

Willy-Brandt-Ring 13

41747 Viersen

Theo.Lenzen@wfg-kreis-viersen.de

Mobil: 0172-4079131

Fax: 02162-8179-180

Liebe Züchterinnen und Züchter,

wir möchten Sie bitten, unseren KPZV in den derzeitigen schwierigen Zeiten durch Vorstellung Ihrer Fohlen auf unserer Schau zu unterstützen.

                                                                                       Vorstand KPZV

++ AKTUELLE INFO FÜR UNSERE ZÜCHTER ++

„Sehr geehrte Mitglieder, Sehr geehrte Züchterinnen und Züchter,

das Jahr 2020 war durchweg geprägt von der Coronapandemie. Was bedeutete diese Situation für unseren Verein? Wir konnten weder eine Mitgliederversammlung noch eine wie gewohnt schöne Fohlen- und Stutenschau durchführen. Vorstandssitzungen konnten auch nur begrenzt, sofern es die Lage zuließ, abgehalten werden. Auf der anderen Seite hatte der Verein aufgrund der Nichtdurchführung einer Pferdeschau einen Gewinn in guter vierstelliger Höhe verzeichnen können. Wie aus Teilen der Züchterschaft zu hören war sind die zentralen Fohlenschauen in Wickrath inklusive der Videoaufnahmen sehr gut angekommen.

Der verzeichnete Gewinn im Jahr 2020 tat unserem Kreispferdezuchtverein richtig gut. In der Vergangenheit hat der Kreispferdezuchtverein jährliche Verluste in mittlerer vierstelliger Höhe eingefahren. Grund hierfür war und ist eine teure veranstaltete Pferdeschau. Stellschrauben zur Reduzierung der Kosten wurden seitens des Vorstandes und der Geschäftsführung näher beleuchtet. Jedoch ist eine Reduzierung der Kosten nicht absehbar. Ganz im Gegenteil, denn eine bis dato nicht vorhandene Nutzungsgebühr des Schlossparks in Wickrath ist seitens der Verbände zusätzlich im Gespräch.

Auch das Jahr 2021 ist weiterhin geprägt von der Coronapandemie. Eine Mitgliederversammlung und auch Vorstandssitzungen konnten wir bis dato nicht wie gewohnt durchführen. Wir beobachten jedoch die Lage der Coronapandemie und prüfen die Möglichkeit einer ausstehenden Mitgliederversammlung sehr genau.

Dennoch hat der Vorstand des Kreispferdezuchtvereins die Chance genutzt und ein Gespräch in kleiner Runde mit dem Kreispferdezuchtverein Viersen-Krefeld geführt. Das Gespräch war sehr konstruktiv. Inhalt des Gespräches war die Zusammenlegung der Fohlenschau. Wir haben die Möglichkeit gemeinsam mit dem Kreispferdezuchtverein Viersen-Krefeld im Rahmen eines Turniers auf dem Reiterhof der Familie Hülsmann in Willich eine gemeinsame „Fohlenschau Mittlerer Niederrhein“ am 18.06.2021 durchzuführen. Vorteile sind neben deutlich reduzierter Kosten, optimale Bedingungen, die einen neuen tollen Höhepunkt darstellen können. Diverse weitere Ideen, wie z.B. das Angebot der Videoerstellung werden dazu beitragen, insgesamt neue, innovative Maßstäbe zu setzen. Im Rahmen der Veranstaltung wird Zucht und Sport gleichermaßen in Szene gesetzt. So wird das Angebot guter Fohlen mit der potentiellen Kundschaft in direkte Verbindung gebracht.

Stuten können aufgrund der in der Vergangenheit stark sinkender Stückzahlen in ein neues Stutenschaukonzept, das von den Verantwortlichen in Wickrath am 17./18.07.2021 angeboten wird, integriert werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass das dort geplante Konzept und Angebot eine hervorragende Möglichkeit sein wird, den Jahrgang 2017/2018 gebührend zu präsentieren und die prämierten Stuten heraus zu selektieren, um Sie entsprechend zu feiern.

Es fällt uns allen nicht leicht, die traditionellen Schauplätze Schloss Wickrath und den Mengelshof mit unseren Fohlen zu verlassen und wir bedanken uns ausdrücklich bei den Verantortlichen in den Vorständen für den Mut und die Weitsicht, die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen. Für unseren Kreispferdezuchtverein bedeutet die Zusammenlegung der Schau mittelfristig den finanziellen Erhalt des Kreispferdezuchtvereins. Darüber hinaus wären wir in Zukunft wieder in der Lage eine schöne Züchterfahrt mit tollen Eindrücken organisieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch mitfinanzieren zu können.

In der Hoffnung, dass der fortschreitende Corona-Impf-Umfang bis Juni und Juli Pferdeveranstaltungen zulässt, bitten wir Sie, uns mit der Teilnahme Ihrer Pferde zu unterstützen.

Anmeldungen hierzu (Deckscheine bzw. Abfohlmeldungen) senden Sie daher bitte unter Angabe Ihrer Telefonnummer bis zum 25.05.2021 an

Tierzuchtberater Theo Lenzen

WFG Kreis Viersen

Willy-Brandt-Ring 13

41747 Viersen

Theo.Lenzen@wfg-kreis-viersen.de

Mobil: 0172-4079131

Fax: 02162-8179-180

Falls Sie noch Fragen haben, kontaktieren Sie Herrn Lenzen oder Herrn Fellmin gerne unter den gewohnten Kontaktmöglichkeiten.

Bis dahin wünschen wir Ihnen eine hoffentlich gesunde erfolgreiche Zuchtsaison und vor allem bleiben Sie und Ihre Liebsten gesund!

gez. Dirk Fellmin“

"Ehrenberg", dreijähriger Kaltbluthengst aus der Zucht und dem Besitz der Eheleute Dr. Klaudia und Hubert Faßbender, Kerpen, konnte anlässlich der Wickrather Nachkörung mit einem positiven Körurteil bedacht werden. Vater des Hengstes ist Eisenherz, die Mutter die hocherfolgreiche und vielfach prämierte StPrSt Franka v. Fulminant.

Quelle: hippomundo.com :

Springpferdezüchter Deutschlands – Überblick nach 3 Monaten

Veröffentlicht am 14 Apr. 2021 von Judith Werner

Das erste Quartal des Jahres ist bereits vorbei. 3 Monate, in denen einige Turniere erfolgreich durchgeführt werden konnten, aber auch viele abgesagt werden mussten. Die Pandemie hielt uns in Schach und der Ausbruch des Herpesvirus bei den Pferden tat seinen Rest dazu. Trotzdem konnten schon ausgezeichnete Ergebnisse in Doha oder Wellington von den besten Reitern der Welt bewundert werden. Doch der beste Reiter der Welt kann kein Springen gewinnen, wenn er seinen Sportpartner nicht auf seiner Seite hat.
Deutschland ist bekannt für seine außergewöhnliche Zucht und viele deutsche Züchter bringen tolle Zuchtprodukte Jahr für Jahr in den Sport. Doch die Frage ist: Wer züchtet die besten Springpferde?

Die ersten 3 Monate geben einen Vorgeschmack, welche deutschen Züchter Sie im Auge behalten sollten, wenn es um erfolgreiche Springpferdezucht geht. Hippomundo hat die deutschen Züchter der erfolgreichsten Pferde des Jahres unter die Lupe genommen.

Mit großem Abstand liegt auf Platz 1 das Imperium des Gestüt Lewitz/Paul Schockemöhle. Mit unglaublichen 424 Pferden, die in internationalen Wettbewerben bis zu 1.65m hoch springen kann erstmal keiner mithalten. Mit so vielen Vertretern im Sport ist es kein Wunder das die Gewinnsumme, Hauptkriterium dieses Rankings, bei über 700.000 € liegt - und das nach nur 3 Monaten. Ausgezeichnete Pferde wie Cha-Cha-Cha 7, Chacendra oder Balou du Reventon haben eine Siegesquote von 2,9% und eine sind zu 28,8% platziert, wenn sie in einer Prüfung starten.

Auf dem 2. Platz befindet sich Friedhelm Tillmann, nachdem das erste Quartal des Jahres beendet wurde. Nur 2 Pferde aus der Zucht des Grevenbroichers haben bereits eine unglaubliche Gewinnsumme von 129.319 € eingebracht. Das spricht für ausgezeichnete Qualität. In 13 Starts ergab sich eine Siegesquote von 7,7% und eine Platzierungsquote von fast 54%. Die Pferde, denen der Rheinländer diesen Erfolg zu verdanken hat sind Alejandro (GCN Acorados‘ Ass x Continue), und Alyse (Al Paolo x Alexis Umonia 58 Z). Alejandro, ein Schimmel von 2009, wird von Shane Sweetnam geritten und war zuletzt in Wellington erfolgreich.

Dritte im Bunde ist Elke Schäfers. Ihr Pferd Donatello 141 aus dem Diarado konnte in 12 Starts eine Gewinnsumme von 94.535 € mit nach Hause bringen und mach in einem Drittel dieser Starts platziert. Ashlee Bond ritt den Wallach von 200 in Wellington zu einigen Platzierungen und einem Sieg über 1.55m.

Auf den weiteren Plätzen sind Andreas Eisenmenger, Bernd Richter, Ute Jürgensen, Friedrich Lüssmann und das Gestüt Sprehe.

Informationen zur neuen Corona-Schutzverordnung in NRW (gültig ab 29.3.2021)

1.) Die neue Coronaschutzverordnung NRW gilt ab dem 29. März

2.) § 9 regelt den Sport. Er ist nahezu unverändert.

3.) Unter freiem Himmel ist weiterhin erlaubt:
      - das eigene Training ohne Unterricht
      - Einzelunterricht
      - Gruppenunterricht für max. 20 Kinder bis 14 Jahre

4.) Achtung: Corona-Notbremse!
      Sie gilt in eurem Landkreis / Stadtkreis, wenn die 7-Tage-Inzidenz drei Tage lang über 100 liegt
      Der Kreis erlässt dann eine Allgemeinverfügung mit weiteren Einschränkungen.

5.) Dann gilt gem. § 16 CoronaSchVo für den Sport folgende Einschränkung:
      Gruppenunterricht unter freiem Himmel für nur noch für maximal zehn Kinder bis 14 Jahre erlaubt.

6.) Reithallen dürfen weiterhin nur für das Bewegen von Pferden aus Tierschutzgründen genutzt werden (so wie bisher).

7.) Die Nutzung von Gemeinschaftsräumen, Duschen und Umkleiden bleibt verboten (so wie bisher).

8.) Turniere sind in NRW für Amateursportler noch nicht möglich.

9.) Diese Regeln gelten bis zum 18. April. Bei günstiger Entwicklung des Infektionsgeschehens sind frühere Lockerungen für den Sport möglich.

10.) Bitte achtet unbedingt auf die Entwicklung im eigenen Land-/ Stadtkreis

                                                     (Quelle: www.psvr.de)

Quelle: https://www.pferd-aktuell.de/news/aktuelle-meldungen/fei---fn---dokr/informationen-zum-ausbruch-des-equinen-herpesvirus-in-valencia

Auszug:

02.03.2021 | 15:00 Uhr | Julia Basic

Informationen zum Ausbruch des Equinen Herpesvirus in Valencia

Bundesweit alle Pferdesport- und Zuchtveranstaltungen bis 28. März abgesagt

Warendorf (fn-press). Der Ausbruch des Equinen Herpesvirus (EHV-1) beim spanischen Reitturnier CES Valencia zieht weitreichende Konsequenzen nach sich. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat in den vergangenen Tagen alle deutschen Teilnehmer des Turniers kontaktiert und darüber aufgeklärt, welche Infektionsschutzmaßnahmen auf der Heimreise sowie nach der Reiserückkehr zu beachten sind. Leider steht auch fest, dass nach aktuellem Stand vier deutsche Pferde dem Virus zum Opfer gefallen sind. Um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern, hat der Weltreiterverband FEI fast alle internationalen Turniere in zehn europäischen Ländern bis einschließlich 28. März 2021 abgesagt und empfiehlt den nationalen Verbänden, auch alle weiteren Turniere abzusagen. Dies setzt die FN nun um.

Nationale Veranstaltungen: In Abstimmung mit den Landespferdesportverbänden werden in Deutschland ab sofort alle nationalen Pferdesport-Veranstaltungen bis einschließlich 28. März 2021 abgesagt. Darüber hinaus schließt das DOKR den Bundesstützpunkt in Warendorf für externe Pferde und sagt alle zentralen und dezentralen Sichtungslehrgänge sowie das HGW-Bundesnachwuchschampionat der Springreiter ab. In Abstimmung mit den Zuchtverbänden werden auch die im März anstehenden Sportprüfungen für Hengste und Körungen verschoben. Die FN sowie ihre Mitglieds- und Anschlussverbände empfehlen dringend, alle sonstigen Veranstaltungen (etwa Lehrgänge), bei denen Pferde aus verschiedenen Beständen zusammenkommen, abzusagen. Laufende Veranstaltungen sollen gestoppt werden. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um einer Ausbreitung des Virus vorzubeugen. Das Training im heimischen Verein oder Betrieb ist davon ausgenommen, auch wenn dazu das Pferd transportiert werden muss.

Internationale Turniere: Die FEI spricht bei dem Ausbruch in Valencia von dem schlimmsten und aggressivsten EHV-Ausbruch der vergangenen Jahrzehnte. Um die weitere Verbreitung des Virus zu verhindern, hat der Weltreiterverband vorsorglich die allermeisten internationalen Turniere in Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, Italien, Österreich, Polen, den Niederlanden, Deutschland und der Slowakei bis einschließlich 28. März 2021 abgesagt. Mehrwöchige Touren in Vejer de la Frontera (ESP), Vilamoura (POR), San Giovanni in Marignano (ITA) und Gorla Minore (ITA), zu denen die Reiter und Pferde bereits angereist sind, sollen jedoch weiter stattfinden. Allerdings unter strengsten Infektionsschutzmaßnahmen. Die Fortführung dieser Turniere dient dazu, große Rückreise-Wellen zu verhindern. Es dürfen jedoch keine neuen Pferde anreisen. Abreisen dürfen weiterhin nur Pferde, die keine Symptome vorweisen und für die ein Gesundheitszertifikat der örtlichen Veterinärbehörde ausgestellt wurde. Zudem müssen diese Pferde im Heimatstall separiert werden. Die FN rät allen Reiserückkehrern, Kontakt zu ihrem zuständigen Amtsveterinär aufzunehmen, um weitere Infektionsschutzmaßnahmen abzustimmen.

(...)

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Allgemeine Infos zum Herpesvirus ...hier anklicken

Auszug aus "RR+P" 3/2021:

zuchtverband.news

"RHEINISCHES PFERDESTAMMBUCH FORMIERT

    SICH MIT JUGEM TEAM FÜR DIE ZUKUNFT"

                                       (zum Vergrößern anklicken)

“Pressemitteilung nach der Vorstandssitzung am 03.02.2021

Die Vorstände des Rheinischen Pferdestammbuchs e.V. und des Bezirksverbands NRW im Hannoveraner Verband e.V. haben heute, am 03.02.2021, getagt und nachfolgende Pressemitteilung bekannt gegeben.

Mönchengladbach, 03.02.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitglieder,

nachdem wir heute unsere Vorstandssitzungen des RheinischenPferdestammbuches.V. und des Bezirksverbands NRW im Hannoveraner Verband e.V.abgehalten haben, ist es uns ein Anliegen, Sie von den erfreulichen Nachrichten in Kenntnis zu setzen. Dank intensiver Vorbereitungen konnten die Personalentscheidungen gemeinsam mit dem Hannoveraner Verband e.V. getroffen werden.Es ist uns gelungen, ein junges, kompetentes und hoch motiviertes Team zusammenzustellen: Christina Gaube - Leitung der Geschäftsstelle, DanaLeske - Leitung des Stutbuchs, Wilma Raulf - verantwortlich für die Veranstaltungsorganisationdes Pferdezentrums Schloss Wickrath,Yannick Pferdmenges - Nachwuchsführungskraft Zucht (Warmblut), Alexander Thoenes - Zuchtberater Abt. B. Wir werden alle Beteiligten in den kommendenTagen ausführlich auf unserer Homepage, auf Facebook, Instagram und in der März Ausgabe der Rheinlands Reiter + Pferdevorstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr geschäftsführender Vorstand

Theodor Leuchten

(Vorsitzender Rhein.Pferdestammbuch e.V.)

Jörg Zahn (1.Stellvertreter Rhein.Pferdestammbuch e.V.)

Hermann-JosefThoenes (2. Stellvertreter Rhein. Pferdstammbuch e.V., Vorsitzender BZV NRW im Hannoveraner Verband e.V.)"

(Quelle: www.pferdezucht-rheinland.de)

++ AKTUELLE INFO FÜR UNSERE ZÜCHTER ++

Grevenbroich, den 15.1.2021

„Zunächst wünsche ich Ihnen auch im Namen des Vorstandes ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr. Leider ist es aktuell nach wie vor so, dass uns die Coronapandemie weiter im Schach hält und unsere Arbeit im Kreispferdezuchtverein nachhaltig einschränkt. Positiv ist jedoch, dass Außendiensttermine stattfinden können und der Verein hierüber weiter Gebühren vereinnahmen kann. Vorbehaltlich der noch ausstehenden Kassenprüfung kann ich Ihnen auch bereits jetzt schon mitteilen, dass der Kreispferdezuchtverein im Geschäftsjahr 2020 nach längerer Zeit wieder ein positives monetäres Ergebnis in vierstelliger Höhe erzielt hat. Grund hierfür ist vorrangig das Ausfallen des Pferdefestivals und damit des größten Kostenfaktors. Hinsichtlich der noch ausstehenden Mitgliederversammlungen der Geschäftsjahre 2019 und 2020 möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich gemeinsam mit den zuständigen Ordnungsbehörden eine hoffentlich umsetzbare Lösung finden kann, die die Gesundheit der Teilnehmer nicht gefährden darf bzw. soll. Ob und in wie weit das Pferdefestival stattfinden kann ist derzeit aufgrund der aktuellen Lage nicht vorhersehbar.

Ich wünsche Ihnen auch im Namen des Vorstandes ein gesundes, zufriedenes und erfolgreiches Zuchtjahr 2021.

Gez. Dirk  Fellmin“

Stephan Haarhoff ab 1. Januar 2021 Zuchtleiter des Holsteiner Verbandes

- Vom Jungzüchter und Züchter zum Zuchtleiter -

Stephan Haarhoff, ehemaliger erfolgreicher rheinischer Jungzüchter, tritt am 1.1.2021 die Nachfolge von Dr. Thomas Nissen als Zuchtleiter des Holsteiner Verbandes an.
Nach dem Studium der Agrarwissenschaften und einer zweijährigen Ausbildung im Rahmen eines Traineeprogramms bei der FN und dem Holsteiner Verband als Assistent der Geschäftsführung im Bereich Zucht konnte er sein Hobby zum Beruf machen.
Wir freuen uns mit ihm und wünschen ihm viel Erfolg bei dieser interessanten Aufgabe.